Pilzkurse und Lehrwanderungen bzw. Pilzseminare und/oder Schnupperkurse mit Lehrwanderung bzw. Pilzlehrgänge - auch an einigen VHS - das sind unterschiedliche Aktivitäten der vielen pilzkundlichen Arbeitskreise bislang in Nord-, Mittel-, West- und Süddeutschland Grundkurse I + II: Trüffelsuche mit Hund
Entstanden aus den regelmässigen Treffen weniger Pilzfreunde, den so bezeichneten “Pilzfreundetreffs” in verschiedenen Orten von Wolfenbüttel ausgehend in Süd-Ost-Niedersachsen haben sich durch die dynamische Initiative der Pilzschule kleine, mittlere und größere pilzkundliche Arbeitskreise bis hin zu verschiedenen Pilzvereinen in über 650 Orten in allen 16 Bundesländern entwickelt. Zur Vermittlung und Vertiefung der Kenntnisse werden dort in unregelmäßigen Abständen Kurse, Pilzfreundetreffs, Lehrwanderungen, Tagestouren und Seminare angeboten. Ausbildung (!) statt Ausortierung KURS II: So findet man Pilze (Morchelkurs) Niemandem ist dadurch nachhaltig geholfen, dass gesammelten Pilze durch einen Pilzberater oder Pilzsachverständigen fachmännisch begutachtet werden, indem dabei die nicht essbaren Pilze aussortiert und der Rest zum Verzehr “freigegeben” wird. Derartige, weit verbreitete Unsitten streicheln und bestätigen nur die Eitelkeit einiger Pilzberater. Sie führen unweigerlich - wenn auch unbeabsichtigt - zur unkontrollierten Sammelei, zum regelrechten Raubbau. Fazit der Pilzschule: ausbilden statt aussortieren Bericht zum 1. Trüffelkurs der Pilzschule Hilfe zur Selbsthilfe - Kurse der Pilzschule Dem Pilzfreund oder leidenschaftlichem Pilzesser bleiben daher nur wenige Möglichkeiten: Entweder bleibt er bei den Gummiproppen I. bis III. Wahl aus der Dose, oder er baut seine Pilze selbst an und lässt das Sammeln sein. Pilzberater-Prüfungskurs in Delligsen oder Dassel Wer aber selbst gesammelte Pilze verzehren will, muss nicht noch in seinem Bemühen unterstützt werden, Bestimmungsaufgaben und die damit verbundene Verantwortung auf Dritte abzuwälzen. Er muss befähigt werden, allein zu entscheiden und allein die Verantwortung für sein Handeln zu tragen. - Dafür tritt die Pilzschule ein.
Der Glückspilz vom Lappwald Helmstedter findet „Deutsche Weißtrüffel“ Im ersten Moment hielt Dietmar Pohl (73) aus Emmerstedt die Trüffel für einen Stein. Schaute sie doch mit dem Scheitel kaum sichtbar aus dem Waldboden heraus. Der geschulte Blick für kleinste Unregelmäßigkeiten auf dem Waldboden, gepaart mit langjähriger Erfahrung führte den erfolgreichen Pilzsammler aber dazu, den vermeintlichen Stein zu kontrollieren! Vorsichtig wurde ein Exemplar ausgebuddelt. Sollte das wirklich eine weiße Trüffel sein? In Deutschland? Um diese Frage zu klären wandte er sich zunächst an Petra Neumann, die in ihrem Handarbeitsgeschäft in Helmstedt seit Jahren auch Pilzberatung anbietet. Schnell wurde deutlich, dass nur eine mikroskopische Untersuchung ein eindeutiges Ergebnis bringen konnte. Daher wurde ein dünnes Scheibchen von etwa 3mm abgeschnitten und nach telefonischer Absprache zur Untersuchung an die Trüffelexperten der Pilzschule in Salzgitter eingesandt. Die noch nicht gänzlich reifen Sporen wiesen bereits eindeutig auf diese Art hin. Da diese Fundstelle für Niedersachsen neu war, andererseits Hunde auch auf diese wenig bekannte Trüffelart konditioniert werden sollen, wurde kurzfristig ein Begehungstermin vereinbart. Bei der Ortsbesichtigung schließlich wurde die Deutsche Weißtrüffel, auch Mäandertrüffel (Choiromyces meandriformis) genannte Art, völlig ausgebuddelt. Wann diese nun verzehrt werden soll, ließ der glückliche Finder noch offen.
Strahlende Gesichter Dietmar Pohl und Petra Neumann aus Helmstedt freuen sich über den außergewöhnlichen Fund. Die Waage zeigte ein Gesamtgewicht von exakt 493g an. Auf youtube haben wir eine kleine Videosequenz hochgeladen, damit alle interessierten Pilzfreunde sich eine typische Fundstelle ansehen können. Vielleicht schärft das den Blick für weitere Funde...
Morchelfinder = Morchelspezialisten, das sind die wahren Könner unter den Pilzfindern
Aufnahme in die Morchelbundesliga: Start 1-2011 Neue Morchelstellen in fremder Umgebung gezielt zu finden, ist wahrlich nicht so einfach. Das ist sogar richtig schwer, erfordert es doch einiges an speziellen Kenntnissen und besonderen Fähigkeiten, wie sie europaweit nur von der Pilzschule auf KURS II live und durch den Lehrfilm “So findet man Pilze...” vermittelt werden.
Das zu können, erfordert außerdem besonders ausgeprägte Eigenschaften wie eine gehörige Portion an Zielstrebigkeit, Ausdauer und Umsetzungsvermögen, wie sie weit über die Fähigkeiten eines erfolgreichen Pilzsammlers hinausgehen. Wer dies gegenüber der Pilzschule durch den Nachweis von mindestens fünf neuen Fundstellen und mindestens drei Morchelarten (incl. Verpeln) belegt hat, ist berechtigt das nebenstehende Abzeichen der “Morchelbundesliga” zu tragen.
Morchel-Bundesliga: Aufnahmekriterien (erste Auszeichnungen) * Nachweis (Datum, Fotos, topografische Details oder Ortsbegehung) von mindestens fünf selbst gefundenen, neuen (also nicht von der Pilzschule gezeigten) Morchelstellen in freier Wildbahn und mindestens drei Morchelarten inl. Verpeln * die einzelnen Funddorte müssen mindestens 50 m auseinander liegen * nicht gewertet werden direkte und indirekte RiMuMo-Stellen (z.B. Spitzmorcheln auf oder in der Nähe von mit Koniferenrinde gemulchten Stellen)
* Fundstellen mit zwei oder mehr nachgewiesenen Morchelarten (z.B. M. semilibera und M. esculenta, bzw. und/oder V. conica) zählen als eine Stelle Die schriftlichen Bewerbung zur Verleihung richten Sie bitte per Mail an die Pilzschule.
Morchelfinder - das sind die Pilzprofis unter den Pilzsammlern
Das Morchelfieber stellt sich alljährlich pünktlich im März ein Erste Morcheln in Niedersachsen erwarten wir so um den 10. April rum Vor zwei Jahren war es Jochen Holznagel aus Salzgitter, der die ersten Morcheln in Niedersachsen am 06. April 2011 meldete. “Bislang schauen sie nur mit dem Hut aus dem Erdreich heraus und sind sehr schwer zu entdecken” kommentierte er seinen Fund. Ähnlich wie Jochen Schöttker einen Tag zuvor aus Hamburg merkte er an: “Ich habe sie natürlich stehen lassen, um die Entwicklung weiter beobachten zu können.”
Trüffelfunde in ganz Deutschland Die Aufklärungsarbeit der Pilzschule macht sich so langsam bundesweit bemerkbar: Im Vorgarten, unter dem Alleebaum, im Park, im Sandkasten, beim Pilze sammeln, bei Aushubarbeiten, auf Baustellen, bei Gartenarbeiten, beim Waldspaziergang mit dem Hund, immer mehr Pilzfreunde sind sensibilisiert und achten inzwischen auf die kartoffel- bis männerfaustgroßen schwarzen Kugeln. Wenn Sie selbst welche finden, können Sie (nach Absprache) gern der Pilzschule eine Probe schicken, damit wir die Trüffel bestimmen. Denken Sie auch daran, ein Foto mit kurzem Bericht des Finders an die nächste Zeitung zu geben.
Ausbildung zum Trüffelhund Diese Grundkurse eröffnen beste Chancen, mit seinem Hund die in der Gastronomie so begehrten Knollen zu finden. - Das kann aber der Hundehalter selbst auch lernen...
Vom Pilzberater zur Pilzsachverständigen Die erste Prüfung zum Pilzsachverständigen der mobilen Pilzschule hat Frau Gudrun Fricke-Bode aus Göttingen abgelegt. Sie ist somit berechtigt, als Qualifikationsnachweis das gestickte Abzeichen für Pilzsachverständige (****) der mobilen Pilzschule zu tragen.
Prüfungsvoraussetzungen Diese besondere Qualifikation kann nur erwerben, wer mindestens ein Jahr zuvor eine öffentliche Prüfung bei der Pilzschule als Pilzberater erfolgreich ablegt und öffentliche Pilzberatung/-aufklärung in seiner Region aktiv praktiziert, d.h. Pilzlehrwanderungen und Pilzseminare für Einsteiger nach den fachlichen, methodischen und didaktischen Vorgaben der Pilzschule durchführt. Dazu gehört insbesondere auch die Beratung in Vergiftungsfällen in Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenhäusern und Giftinformationszentren.
Als erster Mann wurde Thomas Schmidt aus Hildesheim zum Pilzsachverständigen der mobilen Pilzschule in Dassel beim Prüfungskurs für Pilzberater befördert. - Hier wirkte er auch als Prüfer mit. In und um Hildesheim gibt er Kurse für Einsteiger und organisiert Weiterbildungsveranstaltungen mit namhaften Gastdozenten aus der gesamten Bundesrepublik.
Befördert wurde auch Günther Schier aus der Nähe von Dassel. Vielen bekannt ist Günther im deutschsprachigen Raum als “Pilzfinder” im Solling. Er hat schon mehrfach als Prüfer der Pilzschule mitgewirkt. Insbesondere sind seine Ortskenntnisse und ausgesprochenen “Pilzfindereigenschaften” gefragt.
Prüfungsteile Die Prüfung zum Pilzsachverständigen (****) setzt zunächst die aus drei Teilen bestehende und bestandene Pilzberaterprüfung (***) bei der Pilzschule voraus und umfasst drei weitere Prüfungsteile in Theorie und Praxis. Hier gilt es folgende Prüfungsabschnitte erfolgreich abzulegen:
* Planung und Durchführung von Lehrwanderungen und Ganztagstouren Die bundesweite Praxis zeigt, dass bei der in der Bevölkerung weit verbreiteten „Gier nach Pilzen“ ohne vorherige zielgerichtete Ausbildung jeder Leitende schnell überfordert ist, einen geordneten Ablauf zu organisieren. Daher liegt einer der Schwerpunkte der Pilzschule bei der Ausbildung zum Pilzsachverständigen auf eine methodisch und didaktisch präzise durchdachte Planung und Durchführung von Pilzlehrwanderungen sowie Schulungsveranstaltungen. Außerdem geht es darum, den Kursteilnehmern - wie es vielfach geschieht - nicht einfach die Pilznamen zu benennen, sondern zielgerichtete und nachhaltige Aufklärung zu betreiben, indem ökologische Zusammenhänge verständlich erläutert werden. Dazu gibt es keine gesondert ausgewiesenen Kurse, da dies in Einzelausbildung parallel zu normalen Fortgeschrittenenseminaren geschieht.
* Planung und Durchführung von Einführungskursen/Schulungsveranstaltungen Pilzkenner sind leider meist keine guten oder gar ausgezeichneten Pilzlehrer. Je größer und tiefer der Kenntnisstand, um so höher ist vielfach der Abstand zum Pilzschüler. Um die Freude am Lernen aktiv zu fördern, gilt es die Pilzkunde allgemein verständlich, anschaulich und nachhaltig rüberzubringen. Dazu werden Ausbilderkenntnisse sowie die erforderlichen Fähigkeiten - wie Sachverhalte verstehbar darzustellen - trainiert. Unabdingbar ist dabei, das jeweilige Vorhaben in einem durchdachten Ausbildungsplan zu Papier zu bringen. Damit ist die erforderliche Selbstkontrolle und Selbstkritik möglich. Auch hierzu gibt es keine separat angelegten Kurse, sondern individuelle Einzelausbildung parallel zu normalen Veranstaltungen.
* Dokumentation und Interpretation mikroskopischer Merkmale von ausgewählten Basidiomyceten sowie Ascomyceten Wer in seiner täglichen Praxis nur makroskopisch Pilze bestimmt, kann sich sehr leicht mal irren. Im Gegensatz zum Pilzberater (***) ist der Umgang mit einem eigenen Mikroskop obligatorisch. Gerade bei Vergiftungsfällen kann eine Überprüfung von Mikromerkmalen leicht einen möglichen Irrtum aufdecken und zur richtigen Diagnose führen. Für diesen Prüfungsteil ist zunächst ein individuell integrierter Mikroskopierkurs der Pilzschule nachzuweisen. Die praktische Prüfung mit Dokumentation und Interpretation erfolgt dann auf einem der Fortgeschrittenenseminare vor Kursteilnehmern.
So lernt man Pilze suchen, finden und bestimmen Ganztags-Praxiskurse 2023 zur Hauptsaison – Tagesseminare/-ausflüge Zeiten: 09.00 bis 15.30 max. 16.00 Uhr Preis: 125 €/Person Anmeldung per Mail info@pilzschule.de Einzelheiten zum Ablauf, Organisation, Ausrüstung, Vorbereitung etc. finden Sie über folgenden Textlink auf einer extra Seite
23. September - "Pilze im Harz" zwischen Bad Harzburg, Osterode-Wernigerode-Nordhausen TP: Parkplatz am Kurpark, Elbingeröder Str. 19 in 38700 Braunlage 24. September - "Pilze in der Lüneburger Heide" zwischen Hamburg, Soltau und Uelzen (NDS) TP: B 71, BAB-Abfahrt Soltau-Ost Richtung Hötzingen, Parkplatz rechts, vor dem Waldrand ca. 1 km hinter Naturcamping 30. September - "Pilze im Teutoburger Wald" zwischen Osnabrück, Hilter und Lengerich (NDS+NRW) TP: vor dem Hotel Royal Garden, Lienener Str. 22, Bad Iburg 01. Oktober "Pilze am Niederrhein" zwischen Xanten, Krefeld, Geldern und Wesel, (NRW) TP Parkplatz LIDL, Prinzenstr. 78 in Kamp-Lintfort 03. Oktober - Pilze suchen, sammeln und bestimmen im "Naturpark Nordeifel" (NRW) zwischen Aachen, Düren und Mechernich, TP ist der Parkplatz vor dem Restaurant Birkenhof in Stolberg-Venwegen, Mulartshütter Str. 20 07. Oktober Pilze kennen lernen zwischen Bonn und Düsseldorf im "Grüngürtel von Köln" (Kölner Stadtwald) TP: Parkplatzbereich Haus Am See, Bachemer Landstr. 429, Köln 08. Oktober Pilze im "Sauerland" (Arnsberger Wald) TP EDEKA Parkplatz, Sunderner Str. 1, 59821 Arnsberg 14. Oktober - "Pilze in der Lüneburger Heide" zwischen Hamburg, Soltau und Uelzen (NDS) TP: 29646 Behringen (Heidekreis), Parkplatz im Bereich Schulweg 5 gegenüber der Feuerwehr 15. Oktober "Pilze im Harz" zwischen Bad Harzburg, Osterode-Wernigerode-Nordhausen TP: Großparkplatz Drei Annen Hohne, 38875 Wernigerode 21. Oktober "Pilze in der Nordeifel" zwischen Aachen, Jülich und Euskirchen TP: Parkplatz Restaurant Birkenhof, Stolberg-Venwegen, Mulartshütter Str. 20 22. Oktober "Pilze in der Südeifel" zwischen Bonn, Koblenz und Euskirchen (Rheinland-Pfalz), TP: Bereich Bushaltestelle Königsfelder Str. 2 in Bad Neuenahr 28. Oktober "Pilze suchen in der Nordheide" TP: Parkplatz Knolles Markt, Ohlendorfer Str. 3, 21220 Seevetal (Ramelsloh) 29. Oktober "Pilze im Teutoburger Wald" zwischen Osnabrück, Hilter und Lengerich (NDS+NRW) TP: vor dem Hotel Royal Garden, Lienener Str. 22, Bad Iburg 04. November "Pilze im Spätherbst und erste Winterpilze" zwischen Hannover, Bremen und Hamburg in der Nähe von Walsrode TP: Am Badeteich 1, 29683 Bad Fallingbostel (Dorfmark)
Pilze in fremden Lebensräumen gezielt suchen, sammeln und bestimmen Pilzseminar: Ökologie der Pilze (Morchelkurs) Untertitel: „So findet man Pilze und Pilzstellen” unter besonderer Berücksichtigung der Pilze im Frühjahr und Frühsommer“ = Kurs II Termin:28.-30. April 2023 als Wochenendseminar Fr 18.30-21.30, Sa 09.30-17.00 Uhr und So 09.30 -16.00 Uhr (Ganztagsexkursion in verschiedenen Lebensräumen)
Zusatzveranstaltung im besten Morchel- und Trüffelland: in Thüringen: vom 05. bis 07. Mai 2023 in Schönewerda/Thüringen
Morcheln, Lorcheln, Maipilze & Co. Morcheln! Schon der Klang des Namens lässt nicht nur bei Gourmets das Wasser im Munde zusammen laufen. Wer aber als Speisepilzsammler bis zum Herbst wartet, ist schlecht beraten: Bis dahin hat er eine Menge, sogar das Beste verpasst - beginnt doch mit den köstlichen und sündhaft teuren Morcheln gerade in diesen Tagen die Hauptsaison der Frühjahrspilze. Schon folgen mit dem Maipilz und den ersten Schusterpilzen die nächsten Leckerbissen. - Wer weiß schon, dass es Goldröhrlinge und Steinpilze bereits ab Ende Mai, Pfifferlinge und Rotkappen schon ab Anfang Mai gibt?
Wer aber die lebensgefährlich giftige Frühjahrslorchel nicht von den essbaren Morcheln, wer den tödlich giftigen Ziegelroten Rißpilz nicht vom Maipilz unterscheiden kann und den Frühlingsknollenblätterpilz nicht kennt, sollte lieber die Finger vom Sammeln lassen, oder sich die erforderliche Sachkenntnis auf einem Pilzkurs aneignen. Welche 30-40 häufigeren Pilzarten in den nächsten Wochen wo zu erwarten sind und wie man sie findet wird auf einem Wochenendseminar gezeigt und erläutert. Integriert sind zwei Praxistouren am Samstag und Sonntag. Ort: 31073 Delligsen bei Alfeld - Hotel Zur Alten Schmiede, Göttinger Str. 7 Homepage:www.doener-grill.de Tel: 05187-2351 Anmeldungen: nurper MailKursgebühren: 250 €/Person