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Pilze im Jahreszeitenrhythmus suchen und finden Pilze sammeln, zubereiten und essen - aber ohne Reue Pilze kennen lernen - auf einer als Abendkurs ausgelegten Serie Pilze von Grund auf bestimmen lernen - genau das haben sich einige Pilzfreunde in der Region Larochette - Esch sur Sure - Ettelbruck - Christnach - Echternach - Grevenmacher - Godbrange - Useldange - Waldbillig - Wasserbillig - Breidweiler und Mersch schon länger gewünscht. Ab 2008 ist Pilzfreundetreff - die mobile Pilzschule nun auch regelmässig in Larochette in Luxemburg.
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Pilze in fremden Lebensräumen gezielt suchen, sammeln und bestimmen Pilzseminar: Ökologie der Pilze (Morchelkurs) Untertitel: „So findet man Pilze… im Frühjahr“ = Kurs II Termin: 22.-25. April 2009 als Abendkurs Mi-Fr 18.30-21.30 + Sa 09.-12.00 Uhr
Morcheln, Lorcheln, Maipilze & Co. (Bericht zum Kurs)
Morcheln! Schon der Klang des Namens lässt nicht nur bei Gourmets das Wasser im Munde zusammen laufen. Wer aber als Speisepilzsammler bis zum Herbst wartet, ist schlecht beraten: Bis dahin hat er eine Menge, sogar das Beste verpasst - beginnt doch mit den köstlichen und sündhaft teuren Morcheln gerade in diesen Tagen die Saison der Frühjahrspilze. Bald folgen mit dem Maipilz und den ersten Schusterpilzen die nächsten Leckerbissen. Und wer weiß schon, dass es Goldröhrlinge und Steinpilze bereits ab Ende Mai gibt? Wer aber die lebensgefährlich giftige Frühjahrslorchel nicht von den essbaren Morcheln, wer den tödlich giftigen Ziegelroten Rißpilz nicht vom Maipilz unterscheiden kann und den Frühlingsknollenblätterpilz nicht kennt, sollte lieber die Finger vom Sammeln lassen, oder sich die erforderliche Sachkenntnis auf einem Pilzkurs aneignen. Welche 30-40 häufigeren Pilzarten in den nächsten Wochen wo zu erwarten sind und wie man sie findet wird auf einem mehrtägigen Abendkurs gezeigt und erläutert. Integriert ist eine Praxistour am Samstag. Eine Anmeldung ist über die Pilzhotline +49176-26190033 oder per besser gleich per Mail an info@pilzschule.de möglich Das vorstehende Seminar läuft in 2010 als Abendkurs in Krefeld
Veranstaltungsort: neu ab 2010
Luxembourg youthhostels - Jugendherberge Reservation and information (nur für Zimmerbuchung bei Übernachtung)
45, Osterbour L-7622 Larochette
Tel.: (+352)837081 Mail: larochette (et) youthhostels.lu Onlinebooking: www.youthhostels.lu (nur für ein Zimmer (!), eines der Bungalows oder das Chalet in einem herrlichen Tal gelegen) ab 18,20 € für Mitglieder eines nationalen Jugendherbergsverbandes. Die mitgliedschaft kostet in Deutschland nur 21 € für die ganze Familie pro Jahr. Das Haus ist besonders auch für mitreisende Familienmitglieder geeignet.
Ablauf und genaue Inhalte (siehe KURS II)
Von der Speisemorchel bis zum Sommersteinpilz - an drei Abenden (Mittwoch bis Freitag) jeweils von 18.30 bis gegen 21.30 Uhr werden etwa 35-50 der häufigsten der im Frühjahr wachsenden Edelpilze sowie deren typische Lebensräume vorgestellt. Am Samstag werden wir dann das Erlernte von 09.00 bis gegen 12.00 Uhr gezielt in die Praxis umsetzen. Dazu suchen wir an diesem Tag gemeinsam drei völlig verschiedene - aber für die vorgestellten Pilze - typische Lebensräume auf. Um die gefundenen Pilze und die exakten Wuchsorte kennen zu lernen, werden diese an Ort und Stelle besprochen. Hier empfiehlt sich für alle Teilnehmer, die Exkursion mit Digitalkamera und Schreibzeug zu dokumentieren. Dabei erstellen wir Fundlisten der verschiedenen Begehungsgebiete, um diese dann hier auf der Homepage zu veröffentlichen.
Infos/Anmeldung: Sie ist wegen der begrenzten Kapazität unbedingt erforderlich und ist über die Pilzhotline +49176-26190033 oder per E-Mail möglich.

Bei meinen mehrtägigen, persönlichen Recherchen zu ersten Kurs in Luxemburg Anfang Februar 2008 fand ich auf Anhieb neben den typischen Winterpilzen wie Austernseitling und Winterpilz diesen Schönling, den Scharlachroten Kelchbecherling (Sarcoscypha coccinea).
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Kurzbericht zum ersten Seminar in Luxemburg:
Ob es am so trockenen Wetter lag? Jedenfalls waren nicht alle, der 14 angemeldeten Teilnehmer zum 1. Pilzseminar der mobilen Pilzschule im Hotel Residence in Larochette erschienen. Die zehn bzw. elf anwesenden Pilzfreunde und Pilzfreundinnen allerdings begrüßten dies, vor allem wegen der doch etwas begrenzten Raumkapazität im Hotel. Das Bild links zeigt Armande Schock und Jean-Louis Gelhausen bei der Einführung in die Bestimmungsarbeit am dritten Tag.
Programmänderung erforderlich
Aufgrund einer schriftlichen Erstbefragung, aber auch bei der Vorstellung von etwa 40 aktuellen Pilzarten mit Hinweisen zu deren Erkennung, Unterscheidung und Ökologie zeichnete sich dann sehr schnell am ersten Tag ab, daß das als Kurs II ausgewiesene Seminar voll inhaltlich wie auf der Homepage vorgesehen und ausgewiesen nicht durchgeführt werden konnte. Der Kenntnisstand der sehr interessierten Pilzschüler erstreckte sich über eine Bandbreite vom totalen Einsteiger bis hin zum erfahrenen Pilzsammler. Auch von der Motivationslage waren deutliche Unterschiede feststellbar. Dieser Bedürfnislage Rechnung tragend wurde beispielsweise auf eine kurze Exkursion am zweiten Abend, aber auch auf bestimmte praktische Übungen am zweiten, sowie dritten Tag verzichtet und dafür wesentliche Elemente aus KURS I präsentiert. So wurde dies dann auch auf der Teilnahmeurkunde bescheinigt. Zum Bild: Der “Maipilz und seine giftigen Doppelgänger” wie Riesenrötling und Ziegelroter Rißpilz war wie hier erkennbar das gemeinsame Arbeitsthema für Dr. Julia Engels und René Ginter. - Das die mobile Pilzschule nach Luxemburg kam, ist vor allem ein Verdienst von René. Wenig Pilze - daher viel Theorie mit praktischen Übungen
Im Gegensatz zum April war der gesamte Mai mit nur sehr wenigen Regentagen (und das nur in räumlich eng begrenzten Regionen) durchweg viel zu trocken. Trotzdem konnten während des Kurses einige Frischpilze wie beispielsweise Schwefelporling, Sklerotienporling, Glimmertintlinge und Rotstielige Rüblinge bewundert und besprochen werden. Völlig unbekannt war den Teilnehmern auch eine kleine Kollektion von Ackerlingen. Diese Gelegenheit wurde genutzt, um die Bestimmung von Pilzen mit einem dichotomen Schlüssel schulmäßig vorzustellen und dabei gemeinsam zu üben. Genau dieser KURS I entnommene Schulungsteil gefiel allen und man hätte sich gern mehr diesem Thema gewidmet. So reklamierte Claudia de Boer in der Abschlußbeurteilung: “Gute Aufbereitung am Donnerstag & nicht zu viel Theorie. Pilzbestimmung hätte mehr Raum einnehmen müssen.” (Das wird dann auch auf dem nächsten Seminar im Herbst praktiziert. Voraussetzung allerdings ist, daß möglichst alle Teilnehmer mit dem Bestimmungsbuch “Pareys Buch der Pilze”, erschienen im KOSMOS-Verlag, auch das dazu notwendige Handwerkzeug mitbringen.) In kleinen Gruppen wurden neben ökologischen Beschreibungen auch die Bestimmungs- und Unterscheidungskriterien beliebter Speisepilze dieser Zeit und ihre giftigen Doppelgänger herausgearbeitet und vorgestellt. Auf dem Bild von links erkennbar sind Yves Larsel, Jos Hames - Guy Caspar im Vordergrund - und Nico Kap. Zunderschwamm, Rotrandiger Baumschwamm, Flacher Lackporling & Co.
Dass wegen der Trockenheit nur wenige Pilze zu erwarten waren, leuchtete allen ein. Trotzdem oder gerade deshalb: Schreibzeug und Digitalkamera waren wichtigste Ausrüstungsgegenstände der Kursteilnehmer auf dieser Lehrwanderung. Im ausgewählten Exkursionsgebiet zwischen Meysembourg und Ernzen wurde einige vermittelte Grundkenntnisse, wie die wichtigsten Mykorrhizapilze und häufige Schwäche-Parasiten der angetroffenen Bäume besprochen, aber auch einige Zeigerpflanzen und die Deutung der Bodenverhältnisse vertieft. Saprobionten wie Tinterlinge und die nah verwandten Faserlinge gaben dann erste Gelegenheit, die Bestimmungsarbeit vom Vortag mit einem Bestimmungsschlüssel im Wald direkt am Fundort fortzusetzen. Später freute man sich über mehrere Vorkommen von frischen Stockschwämmchen mit außergewöhnlich kräftigem Wuchs. Eine gute Gelegenheit also für alle, diesen Pilz (und seine giftigen Doppelgänger) sicher kennen zu lernen. Henri Mechtel und Nico Kap fanden dann wie vom Kursleiter gewünscht auch noch den Grünblättrigen Schwefelkopf, so daß die praktischen Übungen gleich fortgesetzt werden konnten. Die Zeit verging wie im Flug. Dass ausgesuchte Waldstück war indes (in wichtigen Details) anders beschaffen, als die benutzte topografische Karte dies auswies, so daß die geplante Route nicht komplett abgegangen werden konnte.
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So lernt man Pilze suchen, finden und bestimmen aktuelle Termine 2021 Ganztags-Praxiskurse 2021 zur Hauptsaison – Tagesseminare/-ausflüge Zeiten: 09.00 bis 15.30 max. 16.00 Uhr Preis: 100 €/Person Anmeldung per Mail info@pilzschule.de Einzelheiten zum Ablauf, Organisation, Ausrüstung, Vorbereitung etc. finden Sie über folgenden Textlink auf einer extra Seite
25. September - "Pilze im Harz" zwischen Bad Harzburg, Osterode-Wernigerode-Nordhausen TP: Parkplatz am Kurpark, Elbingeröder Str. 19 in 38700 Braunlage 26. September - "Pilze in der Lüneburger Heide" zwischen Hamburg, Soltau und Uelzen (NDS) TP: Parkplatz im Bereich der Kirche in Bispingen 02.Oktober - "Pilze am Niederrhein" zwischen Xanten, Krefeld, Geldern und Wesel, (NRW) TP Parkplatz LIDL, Prinzenstr. 78 in Kamp-Lintfort 03. Oktober - Pilze suchen, sammeln und bestimmen im "Naturpark Nordeifel" (NRW) zwischen Aachen, Düren und Mechernich, TP ist der Parkplatz vor dem Restaurant Birkenhof in Stolberg-Venwegen, Mulartshütter Str. 20 09. Oktober Pilze kennen lernen zwischen Bonn und Düsseldorf im "Grüngürtel von Köln" (Kölner Stadtwald) TP: Parkplatzbereich Haus Am See, Bachemer Landstr. 429, Köln 10. Oktober Pilze im "Sauerland" (Arnsberger Wald) TP EDEKA Parkplatz, Sunderner Str. 1, 59821 Arnsberg 16. Oktober - "Pilze in der Lüneburger Heide" zwischen Hamburg, Soltau und Uelzen (NDS) TP: 29646 Behringen (Heidekreis), Parkplatz im Bereich Schulweg 5 17. Oktober "Pilze im Teutoburger Wald" zwischen Osnabrück, Hilter und Lengerich (NDS+NRW) TP: vor dem Hotel Royal Garden, Lienener Str. 22, Bad Iburg 23. Oktober "Pilze in der Nordeifel" zwischen Aachen, Jülich und Euskirchen TP: Parkplatz Restaurant Birkenhof, Stolberg-Venwegen, Mulartshütter Str. 20 24. Oktober "Pilze in der Südeifel" zwischen Bonn, Koblenz und Euskirchen (Rheinland-Pfalz), TP: Bereich Bushaltestelle Königsfelder Str. 2 in Bad Neuenahr 30. Oktober Pilze suchen in der Nordheide, TP: Parkplatz Knolles Markt, Ohlendorfer Str. 3, 21220 Seevetal (Ramelsloh) 31. Oktober Pilze im Harz zwischen Bad Harzburg, Osterode-Wernigerode-Nordhausen TP: Großparkplatz Drei Annen Hohne, 38875 Wernigerode
Zur Vor- und Nachbereitung dieser Tageskurse empfehle ich ausdrücklich kein Pilzbuch, sondern meinen Lehrfilm: Grundkurs Pilze - Einführung in die Pilzkunde: direkt über www.pilzlehrfilm.de erreichbar.
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Nach dem ersten Morchel-Fund von Laurent Reyter (im Bild vorne rechts mit roter Sportjacke) waren innerhalb weniger Sekunden alle zehn Pilzschüler vom „Morchelvirus“ infiziert, regelrecht elektrisiert. Kurze Zeit später gelang es dann noch Liliane Welbes (Bildmitte) und Emilie Schmitz (vorn mit brauner Jacke) weitere Exemplare zu entdecken.
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Maipilz, Adriger Scheibenbecher ling, Schuppiger Porling und einige andere Arten konnten schon während des Kurses bewundert werden...
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Fernand Hoffmann aus Wasserbillig sorgte am Schluß der Exkursion noch für eine kleine, aber für alle angenehme Überraschung: Von unterwegs hatte er seine Frau gebeten, für einen kleinen Umtrunk zu sorgen. Gut gelaunt und zufrieden mit dem Ablauf konnte so nach der Exkursion noch ein wohltemperierter Aperitif gereicht werden. Alle Teilnehmer äußerten die Absicht, sich in Zukunft hin und wieder zu gemeinsamen Unternehmungen zu treffen. Ansprechpartner dazu ist René Ginter.
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Hier einige Stimmen zum Kurs in 2009 Serge van Kaufenbergh (Bildmitte) urteilte: “Das Seminar war perfekt organisiert, ein Maximum von Kenntnissen in kurzer Zeit vermittelt. Sehr gute Erklärungen. Das Seminar war zu keiner zeit langweilig. Am liebsten wäre man nach der Theorie gleich in den Wald gelaufen. - Danke!” “Sehr gut geführter Kurs, sehr gute Präsentation. Zeitlich wegen Arbeit etwas stressig (Entfernung), aber nur nebensächlich. Meine Erwartungen wurden voll erfüllt, gerne möchte ich mein Wissen weiter vertiefen. Und zu guter letzt, supersympathische Truppe und Kursleiter” merkte Laurent Reyter an.
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Pilzkurs III - ein komplettes Wochenendseminar 24.-26. September 2010 in Larochette/Luxemburg Zeiten: Fr. 18.30 - 21.30, Samstag 09.00 - 17.00 Uhr + Sonntag 09.00 -16.30 Uhr, integriert sind diverse Lehrwanderungen am Samstag und Sonntag Titel: Pilze der Hauptsaison - Einführung in die Pilzkunde Schwerpunkte: Essbare Porlinge und Verwandte, Röhrlinge und Verwandte, Einführung “Agaricales: Freiblättler - Hell- und Dunkelsporer“ Empfohlene Begleitfilme: “Grundkurs Pilzbestimmung - Einführung in die Pilzkunde” und “So lernt man Pilze kennen - Boletales - Röhrlinge und Verwandte” Empfohlenes Arbeitsbuch zum Kurs: “Pareys Buch der Pilze” von Marcel Bon Veranstaltungsstätte: Jugendherberge, 45, Osterbour, L-7622 Larochette (dort können Sie auch preiswert ein Zimmer oder Chalet buchen - siehe weiter oben) Wichtige Inhalte:
50, 100 oder 15ß Pilzarten kann man nach aller Erfahrung mit oft jahrzehntelanger Übung ohne besondere Kenntnisse der Systematik kennen- und ( halbwegs! ) sicher wiedererkennen lernen. Will man aber gefundene Pilze selbst exakt bestimmen, oder schneller mehr heimische Pilze kennen lernen, sind neben einiger Übung genauere Kenntnis sowohl der Systematik, vor allem auch der Pilzökologie und Pilzsoziologie erforderlich. Ohne einige Spezialkenntnisse und einem guten Gesamtüberblick kommt man hier also nicht mehr aus. Dieser Kurs befasst sich, neben einer kleinen Einführung in die Pilzzucht und einer Gegenüberstellung von wichtigen Speisepilzen und deren giftigen Doppelgängern, aufbauend auf den vorangegangenen Kursen, intensiver mit den Familien und Gattungen der Polyporales ( Porlinge und Verwandte ), Boletales ( Röhrlinge und Verwandte ) und der Freiblättler (Familien der Dachpilz-, Champignon-, Schirmlings- und Wulstlingsartigen) sowie deren jeweils typischen Vertretern auch mit Mikromerkmalen. Bei diesem Kurs werden auch optische Hilfsmittel zur Bestimmung und deren Anwendung vorgestellt. Dazu gehört auch der Gebrauch wichtiger Reagenzien, die individuelle Anfertigung und Interpretation von Sporenabdrucken, Zeitungspapiertest zum Nachweis von Amatoxinen und Bufotenin. Zur Verbesserung der Beobachtungsgabe werden hier auch Pilzbeschreibungen mit Habituszeichnung, sowie exakte Standort- und Fundortangaben als Vorbereitung zum Bestimmungstraining mit verschiedenen Bestimmungsschlüsseln angefertigt. Seminargebühr: 125 € Pilzhotline: Beratungsdienst aus Altersgründen eingestellt zurück zum Seitenanfang Anmeldung: Mail an Pilzschule
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